Wer den Reifenwechsel selbst machen will, benötigt geeignete Tools. Wir zeigen elektrische Wagenheber, Schlagschrauber sowie Luftpumpen und wie man ein RDKS selbst anlernt.

Jedes Frühjahr und jeden Herbst steht der Reifenwechsel für PKW-Besitzer an. Die Faustregel für den richtigen Zeitpunkt lautet: „von O bis O“ – also von Ostern bis Oktober. Neben dieser Empfehlung raten viele Reifenhersteller zur 7-Grad-Regel. Das bedeutet, liegen die Temperaturen dauerhaft unter 7 Grad, sollte man zum Winterreifen wechseln. Bleibt es wärmer, ist es Zeit, auf Sommerreifen umzusteigen.

Anders als in Österreich ist in Deutschland kein festes Datum für die richtige Bereifung des Fahrzeugs vorgeschrieben. Hierzulande besteht nur eine situative Winterreifenpflicht. Grundlage dafür ist § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO): „Der Führer eines Kraftfahrzeuges darf dies bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte oder Reifglätte nur fahren, wenn alle Räder mit Reifen ausgerüstet sind, die unbeschadet der allgemeinen Anforderungen an die Bereifung den Anforderungen des § 36 Absatz 4 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung genügen.“

In diesem Zeitraum kann es aber schwer sein, noch einen Termin bei der nächsten Werkstatt für den Reifenwechsel zu bekommen. Viele Besitzer älterer Fahrzeuge machen den Radwechsel deshalb lieber selbst, zumal das in Zeiten teurer Benzinpreise zusätzlich Kosten sparen kann. Mit den richtigen Gadgets erleichtern sich Kfz-Halter den Reifenwechsel zu Hause.

Etwas komplizierter ist es bei einem neueren Auto mit RDKS. Dieses ist seit dem 1. November 2014 in der EU für Neuwagen vorgeschrieben. Zu unterscheiden ist hier zwischen einem direkten und indirekten RDKS. Hier ist ein Reifenwechsel deutlich komplizierter, als bei einem älteren PKW.

Bei der direkten Variante sitzen an jedem Rad jeweils Sensoren im Reifeninneren an der Felge. Das System übermittelt per Funk den Reifendruck der Räder an den Bordcomputer. Dazu benötigt jedes Rad einen eigenen Sensor, was zu Mehrkosten führt. Lässt sich der Reifendruck über den Bordcomputer exakt abrufen, handelt es sich um ein direktes RDKS. Dieses nennt man auch TPMS (Tyre Pressure Monitoring System). Es muss jedes Mal eingestellt – also „angelernt“ werden. Das kann eine Fachwerkstatt übernehmen, insbesondere wenn der Radsatz über das OBD (On-Board-Diagnose System) angelernt werden muss. Es gibt auch Systeme, die sich selbst anlernen. Zudem gibt es Geräte, mit denen man die Reifendruck-Sensoren selbst anlernen kann.

Ist das für beide Radsätze getan, kann man den Wechsel theoretisch auch selbst machen – außer, der Fahrzeughersteller schreibt den Reifenwechsel in der Werkstatt ausdrücklich vor. Bei der Montage und Demontage ist aber besondere Vorsicht geboten, damit die Sensoren nicht beschädigt werden. Zudem müssen die Sensoren regelmäßig von der Werkstatt geprüft und nach vier bis sechs Jahren ersetzt werden. So kommt man letzten Endes um den Werkstattbesuch nicht herum. Ein fehlerhaftes RDKS gilt beim TÜV als „erheblicher Mangel“. Ein direktes RDKS nutzen vorrangig Mercedes-Benz, BMW, Ford, Hyundai, Kia, Toyota, Volvo, Renault, Nissan, Subaru, Jaguar, Alfa und Porsche.

Bei indirekten RDKS kommen keine zusätzlichen Sensoren zum Einsatz. Das System erkennt Unterschiede beim Luftdruck der Reifen durch die ABS/ESP-Sensoren. Verliert der Reifen Luft, dreht sich das Rad schneller, da der Abrollumfang abnimmt. Das indirekte System kann aber anders als das direkte nichts zum Luftdruck eines einzelnen Rades sagen und funktioniert nur während der Fahrt. Hier reicht es aus, nach dem Radwechsel das System einmalig neu „anzulernen“. Das funktioniert über die Systemeinstellungen im Fahrzeugmenü, im Zweifel hilft die Bedienungsanleitung. Indirekt messende Systeme verwenden vorwiegend Fahrzeuge der VW-Gruppe (VW, Audi, Seat, Skoda), PSA (Citroën, Peugeot, DS, Opel), Fiat, Mazda sowie Honda.

Bei neueren Fahrzeugen müssen nach dem Radwechsel die Sensoren für den Luftdruck neu angelernt werden. Normalerweise übernimmt das auch eine Werkstatt. In unserem Fall erklärte uns der Kfz-Meister, dass ihm das entsprechende und kostspielige Equipment für einen Opel Astra K fehlen würde. Das machte uns stutzig. Nach kurzer Recherche fanden wir zahlreiche RDKS-Anlernsysteme bei Amazon zu Preisen zwischen 11 und 16 Euro. Hinter den Geräten verbargen sich zahlreiche nichtssagende No-Name-Anbieter. Rein optisch scheinen sich die Geräte aber alle zu gleichen.

Getestet haben wir das VXDAS RDKS-Anlernsystem. Dieses ist für Fahrzeuge von Opel mit TPMS-Sensoren ausgelegt und kostet bei Amazon gerade einmal 13 Euro. Laut Hersteller war es explizit für Fahrzeuge von Opel aus der Generation von 2010 bis 2021 vorgesehen, als die Rüsselsheimer noch zu GM gehörten. Das Gerät funktioniert entsprechend auch für bestimmte Fahrzeugmodelle von Buick oder Chevrolet.

Um die Sensoren zu konfigurieren, muss man das Fahrzeug zunächst in den TPMS-Lernmodus versetzen. Wie das geht, zeigt das Handbuch des jeweiligen Fahrzeugs, anschließend aktiviert man das Gerät auf Knopfdruck und hält es ganz nah ans Ventil des Reifens. Man startet mit dem linken Vorderrad und geht dann zum rechten Vorderrad, bevor man das rechte und dann das linke Hinterrad abläuft. Jedes Mal ertönt ein Piepton, wenn das jeweilige Ventil erfasst ist. Hier sollte man sich keine Pausen gönnen und flott die einzelnen Räder abarbeiten – sonst gelingt es nicht auf Anhieb. Wir haben etwa drei Versuche benötigt, bis es funktionierte.

Die meisten dieser Reifenventilaktivatoren sind für Opel und GM gedacht, einige laut Herstellerangaben auch für Fahrzeuge von Mercedes-Benz, Ford oder BMW. Für welchen Pkw das Anlerngerät geeignet ist, entnimmt man der Beschreibung. Mit anderen Fahrzeugen konnten wir das bisher noch nicht ausprobieren.

Das erste wichtige Instrument ist der Wagenheber. Viele dürften ohnehin über einen Scherenwagenheber im Kfz für den Pannenfall verfügen. Diese gibt es schon ab 11 Euro. Ausgefahren gleicht dieser einer Raute. Die seitlichen Schenkel bewegt eine Gewindestange, die waagrecht zwischen den längeren Seiten verläuft. Seitlich befindet sich eine Kurbel. Ein Scherenwagenheber funktioniert ohne Hydraulikflüssigkeit und muss nicht gewartet werden. Zudem ist er leicht und kompakt, weshalb man ihn gut im PKW mit dem Werkzeug oder Ersatzreifen mitführen kann. Der Umgang damit erfordert viel händische Kurbelarbeit. Vor dem Einsatz sollte man immer ersten Gang einlegen und die Handbremse betätigen.

Eine Alternative ist ein elektrischer Scherenwagenheber. Hier übenimmt ein Elektromotor das Kurbeln. Wir haben den Lescars Elektrowagenheber von Pearl ausprobiert, der bei Amazon 77 Euro kostet. Als Stromquelle dient die Autobatterie selbst. Dazu befindet sich ein Kabel mit integrierter Fernsteuerung für den 12-Volt-Stecker im Innenraum am Wagenheber. Die Hubkraft beträgt bis 750 kg pro Fahrzeugseite bei einem maximalen Gesamtgewicht von 2 Tonnen. Die Hubhöhe liegt zwischen 11 und 34 Zentimetern. Ein Transportkoffer liegt bei. Das Ganze klappt ziemlich gut, auch bei tiefer liegenden Fahrzeugen und dauert etwas länger als eine Minute, bis die gewünschte Höhe erreicht ist.

Gadgets für den Reifenwechsel

TechStage zeigt passende Gadgets für den Reifenwechsel

Eine weitere weitverbreitete Möglichkeit ist der hydraulische Stempelwagenheber. Beim Betätigen der Pumpstange presst der Wagenheber Öl in den Druckzylinder, wodurch der Stempel angehoben wird und so, richtig positioniert, das Auto anhebt. Die Hubstange bewegt sich hier nur vertikal nach oben. Die Handhabung ist einfach, zudem erlaubt der Stempelwagenheber große Hubkräfte von bis zu 6 Tonnen. Damit eignet er sich auch für größere Fahrzeuge wie einen SUV oder Kleintransporter. Auf der anderen Seite sind Stempelwagenheber deutlich höher als Scherenwagenheber und passen deshalb nicht unter jeden PKW, schon gar nicht bei einem sportlichen Fahrzeug.

Bereits ab 20 Euro bekommt man einen hydraulischen Stempelwagenheber. Wir haben uns den hydraulischen Stempelwagenheber von Lescars näher angesehen. Dieser kostet bei Amazon 28 Euro. Die Handhabung ist einfach, aus zwei Röhren montiert man den Hebel zum Pumpen und führt ihn in eine Öse ein. Ist der Heber unter dem Wagen platziert, betätigt man den Hebel, bis der PKW auf die gewünschte Höhe angehoben ist. Vorsicht: Der hydraulische Stempelwagenheber von Lescars hat eine Höhe von gut 20 Zentimetern – unter unseren Opel Astra K mit OPC-Ausstattung passte er gar nicht hinein. Es gibt zudem elektrische Varianten. Hier treibt eine elektrische Pumpe das hydraulische System an, dadurch bedarf es keiner Muskelkraft mehr. Ein Beispiel dafür ist das Autool Universal-Wagenheber-Set bei Amazon für 200 Euro.

Eine beliebte Form in der Garage oder einer Hobbywerkstatt ist der Rangierwagenheber. Dieser funktioniert ebenfalls hydraulisch. Der Name leitet sich davon ab, dass man dank der Räder damit rangieren kann. Dadurch ist er sehr beweglich und kann schnell und einfach unter das Fahrzeug geschoben werden. Im Gegenzug fallen diese größer und deutlich schwerer aus, was den Transport erschwert. Günstige Modelle gibt es von Cartrend für 28 Euro.

Ein Radmutternschlüssel oder Radkreuz zum Lösen der Radmuttern sowie ein Drehmomentschlüssel zum Festziehen sind unerlässlich für den Reifenwechsel. Das erfordert allerdings einen großen Kraftaufwand, der schweißtreibend sein kann. Je länger der Hebel des Werkzeugs, desto weniger Kraft muss man allerdings aufwenden.

Ein Drehmomentschlüssel mit Knarrenkopf kann auf das für den Radwechsel richtige Drehmoment exakt eingestellt werden. Letzteres ist beim Nachziehen angebracht. Wie hoch das Drehmoment sein muss, hängt letzten Endes vom Fahrzeug und Felgentyp ab. Üblich sind hier Werte zwischen 100 und 150 Nm. Zum Lösen eignet sich der Drehmomentschlüssel allerdings weniger, dafür braucht es mehr Kraft als mit einem Radmutternschlüssel oder Radkreuz.

Wer das Gefühl der Formel 1 genießen und sich den Kraftaufwand sparen möchte, kann zum elektrischen Schlagschrauber greifen. Dieser sollte allerdings über genügend Kraft verfügen, gewöhnliche Akkuschrauber oder Bohrmaschinen schaffen das nicht. Ein Bohrhammer wie der Bosch Uneo Maxx ist dafür nicht geeignet, hier liegt das Drehmoment gerade mal bei 30 Nm. Hier kommen als Alternative vorwiegend Drehschlagschrauber infrage, etwa der Parkside PASSK 20-Li A1 Akku-Schlagschrauber für 78 Euro. Empfehlenswert ist ein Lösedrehmoment von mindestens 300 Nm bis 400 Nm.

Zudem benötigt man eine passende Stecknuss für die Vierkantaufnahme von ½ Zoll beim Schlagschrauber. Beim Modell von Parkside waren bereits mehrere Nüsse im Lieferumfang. Die Radschraubengröße hängt vom Fahrzeugtyp und den Felgen ab, üblich sind hier 17 oder 19 Millimeter. Die Schrauben am Rad sollte man dennoch mit einem Radmutternschlüssel oder Radkreuz lösen, bevor der Schlagschrauber den Rest übernimmt. Anschließend ist das exakte Nachziehen per Drehmomentschlüssel ratsam.

Wer über eine Garage mit Netzanschluss verfügt, kann auch einen Schlagschrauber mit Stromkabel nutzen. Alternativ kann man auch über eine Powerstation (Ratgeber) nachdenken, um damit seinen kabelgebundenen Drehschrauber zu verwenden. Wer weniger luxuriös ausgestattet ist, muss zum Modell mit Akku greifen. Hier sollte man beim Kauf darauf achten, ob auch ein Akku zum Lieferumfang gehört.

Um einer Verwechslung von Vorder- und Hinterrad beim Einlagern der Räder vorzubeugen, helfen sich viele mit einem beschriftetem Klebeband und Ähnlichem weiter. Dabei geht es doch so viel praktischer: mit beschrifteten Ventilkappen für wenige Euro – auch Radmerker genannt. Dabei handelt es sich um Abdeckungen für das Reifenventil mit einer Beschriftung für VL, HL, VR, HR.

Nach dem Reifenwechsel biete es sich an, den Luftdruck zu überprüfen. Gerade, wenn das Rad länger eingelagert war, kann es zum Verlust von Luftdruck kommen. Wer ein Fahrzeug ohne RDKS hat und sich den Weg zur nächsten Tankstelle sparen möchte, greift zum Messgerät und zur Luftpumpe für Autoreifen, um bei Bedarf den Reifen wieder aufzupumpen. Eine Auswahl an geeigneten Geräten zeigen wir in unserer Top 5: Die besten elektrischen Luftpumpen mit Akku für Fahrrad & Auto ab 33 Euro.

Ausprobiert haben wir den AGT Professional Luftkompressor. Dieser kostet bei Ebay knapp 60 Euro. Der Luftkompressor zeigt den vorhandenen Luftdruck im Reifen an. Über die LCD-Anzeige stellt man den gewünschten Druck in bar, psi und kPa ein und betätigt den Abzug, nachdem man den Luftkompressor entsichert hat – wie bei einer Pistole.

Sehr praktisch ist zudem das große LED-Licht – dieses leuchtet wahlweise in Weiß oder blinkt in Rot. Das macht die Pumpe zu einer praktischen Taschenlampe bei Nacht. Zusätzlich gibt es drei austauschbare Adapter für Ventile für einen Ball, für Spielzeug sowie ein Fahrrad (Sclaverand). Als Stromquelle dient ein Lithium-Ion-Akku mit 1500 mAh, alternativ ist auch der Betrieb über den 12-Volt-Stecker möglich. Dafür gibt es einen Adapter mit Kabel, den man anstatt des Akkus einsetzt. Der maximale Druck liegt bei 150 psi oder 10 bar.

Winterreifen sind durch ihre spezielle Gummimischung für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse auslegt. Diese bleibt auch bei Kälte ausreichend elastisch. Das Laufflächenprofil bietet zudem mehr Traktion bei glattem Untergrund. Als Kennzeichnung auf den Reifen dient das M+S-Symbol (englisch für „Mud and Snow“/deutsch für „Matsch und Schnee“).

Je nach Ausführung erlauben die Reifen zudem nur eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit, die in den Geschwindigkeitsklassen festgelegt ist: S für 180 km/h, T für 190 km/h, H für 210 km/h, V für 240 km/h und W für 270 km/h. Mit der Zeit nutzt sich das Profil ab, deshalb empfiehlt der ADAC, die Winterreifen alle sechs Jahre zu wechseln. Der ÖAMTC rät sogar, das alle vier Jahre tun. Wie alt der Reifen ist, zeigt die DOT-Nummer.

Winterreifen haben bei höheren Temperaturen deutlich schlechtere Fahreigenschaften, etwa einen längeren Bremsweg. Deshalb sollte man diese nicht im Sommer verwenden. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich, dadurch nutzt sie sich bei hohem Tempo nicht so schnell ab wie Winterreifen. Sie sind damit aber auch nicht für Schnee oder Eisglätte ausgelegt und bieten einen Kompromiss aus geringen Rollwiderstand und guter Haftreibung. Mit der Zeit nutzen sie sich ebenfalls ab, gesetzlich ist eine Profiltiefe von 1,3 Millimeter vorgegeben. Der ADAC rät, nicht unter 3 Millimeter zu bleiben.

Als Alternative für jede Jahreszeit sind Ganzjahresreifen gedacht. Sie sind letzten Endes nur ein Kompromiss und bieten sich deshalb eher bei langsamer Höchstgeschwindigkeit und bei geringeren Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter an. Sie reichen nicht an die Eigenschaften von Winterreifen heran, im Sommer erleiden sie aber einen höheren Abrieb. Den Wechsel eines neuen Reifens auf der Felge sollte man der Fachwerkstatt überlassen. Diese kümmert sich dann auch um das Auswuchten des Rades und dem Einstellen und Warten des RDKS bei neueren Fahrzeugen.

Gegen den Reifenwechsel zu Hause spricht bei einem älteren Fahrzeug ohne RDKS-System nicht viel, solange man das richtige Werkzeug hat. Bei Autos mit RDKS kommt man unter Umständen nicht an einem Werkstattbesuch vorbei, außer man nutzt ein Gerät zum Anlernen der Sensoren. Wer keine Lust hat zum händischen Kurbeln, greift zu einem elektrischen Wagenheber. Eine Alternative sind zudem hydraulische Rangierwagenheber oder Stempelwagenheber. Bei letzterem sollte man vor dem Kauf prüfen, ob dieser nicht zu hoch ist für das eigene Fahrzeug.

Hilfe beim Schrauben versprechen zudem Akku-Drehschlagschrauber – solange diese über genügend Drehmoment verfügen. Ratsam sind hier mindestens 300 Nm oder mehr. Äußert praktisch, um Verwechslungen zu vermeiden, sind beschriftete Ventilkappen. Ein akkubetriebener Luftkompressor sollte auch keinem gut sortierten PKW-Zubehör fehlen.

Read More

Leave a comment